Kindertagesstätten Waldeifel

in Trägerschaft der Verbandsgemeinde Bitburger Land

7. Juni 2022
von Anna Schäfers
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Kunstroute: Kinder der Kita Kyllburg haben mit Begeisterung für die Kunstroute Kyllburg gearbeitet.

Im Rahmen der Kunstroute Kyllburg haben die Vorschulkinder an dem Projekt von Frau Mimi van Bindsbergen teilgenommen. Mit dem Thema „Insektenschwarm“ – was kriecht und krabbelt – haben sich die Kinder im Vorfeld beschäftigt. Die Besonderheiten von Spinnen, Käfer, Ameisen und noch weiteren Insekten wurden unter die Lupe. Der Lebensraum vieler Insekten und Käfer ist in Mauern und Steinen. Aus gefundenen Steinen entlang der Kyll hat die Gestalterin Frau Mimi van Bindsbergen mit den Vorschulkindern Insekten auf die abgerundeten Steine gemalt und mit verschiedenen Farben bemalt. Ein weiteres Material, der Eisendraht wurde hinzugefügt und so entstanden vielfältige Insekten mit Beinen und Flügeln.

Die zugrunde liegende Idee ist, den Lebensraum der Insekten zu schützen und zu erhalten. Dies wurde den Kindern bei diesem Projekt bewusst. Am Schluss waren sich alle einig: Wir brauchen unsere Insekten.

Ein herzliches Dankeschön an Frau Mimi van Bindsbergen für die Durchführung des Pojektes.

Anschauen können Sie sich die Ausstellung im oberen Hahnweg in Kyllburg. Wir wünschen Ihnen und Ihren Kindern viel Spaß beim Erkunden. Ein Besuch lohnt sich.

Kinder und Erzieher*innen der Kita Kyllburg

9. Juli 2020
von Anna Schäfers
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Abschluss der Vorschulkinder 2020 in der Kita Kyllburg

Viel zu schnell ist die Zeit vergangen. Für unsere „Großen“ hieß es jetzt Abschied nehmen.

Trotz dieser ungewöhnlichen Zeit fand ein gemeinsamer Abschluss in freier Natur mit unseren Vorschulkindern statt.

Mit Rucksack ausgestattet machten wir uns am Mittag auf den Weg.  Zu Fuß ging es in den nahe gelegenen Wald „Hahn“. Am Schwimmbadparkplatz erwartete uns der Förster, Herr Christian vom Forstamt Bitburg, mit dem Waldmobil. Viele heimische Tiere des Waldes konnten wir bestaunen. Herr Christian erklärte uns vieles rund um das Thema „Waldtiere“ unserer Heimat. Was fressen die Tiere? Wo leben die Tiere? Wie erkennt man Tierfelle? – die Unterschiede zwischen Sommerfell und Winterfell. Auf alle Fragen hatte er eine Antwort.

Das Memory mit den Tierfellen machte uns durch eigenes Ausprobieren die Unterschiede verständlich. Dass man die Bäume des Waldes an der Rinde erkennt, haben wir beim Legen des Baumscheibenpuzzles gelernt.

Ein herzliches Dankeschön an den Förster, Herrn Christian für den erlebnisreichen Nachmittag mit dem Waldmobil.

Im Anschluss machten wir ein Picknick und gingen dann durch den Wald zum Parkplatz am „Alten Kindergarten“. Dort erwarteten uns schon die Eltern.

In der großen Abschlussrunde im Freien erhielten wir dann von unseren Erzieherinnen die Portfoliomappen und das Abschiedsgeschenk vom Kindergarten – die Schultüte.

Die Eltern überraschten uns mit einem tollen Geschenk von den Kindern. Hierüber haben wir uns alle sehr gefreut.

Unseren Vorschulkindern wünschen wir einen guten Start und viel Erfolg in der Schule.

Das Kita-Team Kyllburg

5. Mai 2020
von Anna Schäfers
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Freundebuchaktion „Corona“

Hallo liebe Kinder,

wir, die Erzieherinnen der Kita Kyllburg, haben uns gemeinsam eine kleine Aktion überlegt, die wir in der nächsten Zeit mit euch durchführen möchten.

Im Anhang findet ihr eine Art Freundebuchseite, die ihr gerne mit euren Eltern oder größeren Geschwistern ausfüllen könnt.

Im Anschluss würden wir uns freuen, wenn ihr uns die ausgefüllte Seite zukommen lasst, damit wir sie in den Gruppen aushängen können.

freundebuch corona

 

Euer Kita Team

4. Mai 2020
von Anna Schäfers
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Vorsichtige Schritte hin zu mehr Normalität

Vom Ministerium für Bildung erreichte uns heute ein Informationsschreiben, was wir hiermit zu ihrer Information weiterleiten.

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern,

Sie alle sind seit Beginn der Schulschließungen vor einigen Wochen sehr gefordert. Besonders die Vereinbarkeit von Beruf und Kinderbetreuung stellt Eltern gerade vor große Herausforderungen. Ich weiß, was die aktuelle Situation Ihnen abverlangt.


Vorsichtige Schritte hin zu mehr Normalität


Wir alle wünschen uns wieder mehr Normalität. An den Schulen gehen wir jetzt in kleinen Schritten auf diese Normalität zu. Auch wenn man ganz klar sagen muss, dass es bis zu den Sommerferien keinen regulären Unterricht geben wird, wie wir ihn vor der Corona-Krise hatten. Das erlauben die Hygienevorgaben nicht. Dem Lernen von zu Hause aus kommt also weiter eine große Bedeutung zu. Aber jede Schülerin, jeder Schüler soll noch vor den Sommerferien tage- oder wochenweise in die Schule kommen und dort Präsenzunterricht erhalten.


Am vergangenen Montag sind zunächst diejenigen Schülerinnen und Schüler in die Schulen gekommen, die jetzt unmittelbar vor einer Prüfung stehen. Dieser Start ist sehr gut gelungen. Alle gehen verantwortungsvoll miteinander um, die Schulen sind gut vorbereitet, der Hygieneplan wird umgesetzt. Da, wo Dinge noch ruckeln, steuern wir nach und stehen natürlich im engen Kontakt mit den Schulen und Schulträgern. Am kommenden Montag, dem 4. Mai, kommen dann weitere Jahrgänge hinzu. Das sind kleine Schritte, aber sie bedürfen großer Vorbereitung. Der Gesundheitsschutz der gesamten Schulfamilie steht dabei an oberster Stelle.

Die Gesundheit geht vor
Die Schulen haben gemeinsam mit uns und den Schulträgern vor Ort vielfältige Maß-nahmen ergriffen, damit das gewährleistet werden kann. Alle Schülerinnen und Schüler, die am 4. Mai an den Schulen starten, sollen vom Land einen wiederverwendbaren Mund-Nasen-Schutz aus Stoff erhalten. Außerdem haben wir die Schulen landesweit bereits jetzt mit insgesamt 70.000 Litern Desinfektionsmittel und 500.000 Einweg-Masken für den Fall ausgestattet, dass ein Kind seinen Mund-Nasen-Schutz mal ver-gessen hat. Zusätzlich sind selbstverständlich auch die Schulträger ihrer Verantwortung nachgekommen. Die Schulen sind gerüstet. Aber wir brauchen auch Sie!


Damit Schule vor dem Hintergrund der Corona-Krise gelingt, müssen auch Sie ihre Kinder auf die Hygieneregeln vorbereiten und sie ihnen vorleben. Das vielleicht Wichtigste ist und bleibt der nötige Abstand zu anderen – und das gilt auch vor und nach der Schule. Wir verstehen, dass das nicht immer leichtfällt, gerade wenn man seine Freundinnen und Freunde jetzt mehrere Wochen nicht gesehen hat.


Und auch um das nochmal ganz deutlich zu sagen: Wenn Sie selbst oder Ihre Kinder an einer risikoerhöhenden Vorerkrankung leiden, dann muss Ihr Kind jetzt nicht in die Schule kommen. Risikogruppen bedürfen eines besonderen Schutzes und keiner sollte sich einer gesteigerten Gefahr aussetzen.

Erweiterte Notbetreuung läuft
Diejenigen unter Ihnen, die jüngere Kinder haben, warten sicherlich sehnlichst darauf, dass auch die Kindertagesstätten wieder öffnen. Das ist eine besondere Herausforderung, weil die Hygieneregeln jüngeren Kindern, einem Dreijährigen oder einer Vierjährigen, sehr schwer zu vermitteln sind. Auch wenn es unser Ziel ist, jedem Kind möglichst schnell wieder frühkindliche Bildungsangebote zur Verfügung zu stellen, muss das immer unter sorgfältiger Abwägung und Einordnung bestehender Risiken und vor allem des Infektionsgeschehens erfolgen. Deswegen können wir Ihnen heute noch nicht sagen, wann wir an den Kitas zu einem regulären Betrieb zurückkehren können. Aber wir wollen auch hier verantwortungsvoll und schrittweise vorangehen. Auch dazu sind wir selbstverständlich in Kontakt mit den Verantwortlichen. Der erste Schritt ist die erweiterte Notbetreuung – übrigens an Kitas und an Schulen.

In Rheinland-Pfalz halten wir die Notbetreuung in kleinen Gruppen für all diejenigen offen, die keine andere Betreuungsmöglichkeit haben. Hier sind wir weiter als viele andere Länder, denn für uns ist ganz klar: Wer keine andere Möglichkeit hat, muss die Notbetreuung besuchen dürfen – unabhängig davon, in welchem Beruf er oder sie arbeitet. Niemand wird alleine gelassen. Und wir haben in den vergangenen Wochen er-lebt, dass die Eltern im Land sehr verantwortungsbewusst mit diesem Angebot umge-hen. Dafür gilt Ihnen allen mein herzlicher Dank.


In einem nächsten Schritt wollen wir dann über einen eingeschränkten Regelbetrieb als Zwischenschritt zum vollständigen Regelbetrieb zurückkehren. Das soll so schnell wie möglich geschehen, weil frühkindliche Bildung den Grundstein für die weitere Bildungskarriere legt – das gilt natürlich insbesondere für Kinder mit besonderem Unter-stützungsbedarf. Aber das muss gleichzeitig so verantwortungsvoll wie nötig geschehen, weil der Infektions- und Gesundheitsschutz der Kinder und natürlich der Erziehe-rinnen und Erzieher nicht in Frage gestellt werden dürfen.


In dieser Krisenzeit braucht es Miteinander, Solidarität und Respekt vor der Gesundheit der Anderen. Die Rheinland-Pfälzerinnen und Rheinland-Pfälzer zeigen, wie es geht. Haben Sie ganz herzlichen Dank für Ihre Geduld, Ihre Weitsicht und für das gelebte Miteinander. Lassen Sie uns diesen guten Weg gemeinsam weitergehen.


In diesem Sinne wünsche ich Ihnen alles erdenklich Gute

und sende viele Grüße
Dr. Stefanie Hubig

4. Mai 2020
von Anna Schäfers
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Unser Vorschulangebot für Zuhause

Hallo liebe Vorschulkinder,

wir bedauern sehr, dass die Vorschule, wie ihr sie kennt, im Moment nicht stattfinden kann. Wir hoffen es geht euch allen gut und ihr habt auch Zuhause viel Spaß und viel gelernt. Um euch die Zeit, bis wir uns wiedersehen, zu versüßen, haben wir für euch eine Sammlung an Vorschulblättern zusammengestellt und wollen euch damit ein Stück Vorschule nach Hause bringen.

Diese könnt ihr ab heute, dem 04.05.20, montags bis freitags zwischen    8:30 Uhr und 15:30 Uhr in der Kita abholen!

Wenn ihr die Blätter alle bearbeitet habt, würden wir euch bitten, die Blätter gesammelt zurück zu bringen, damit wir eure Vorschulmappen vervollständigen können.

Gerne könnt ihr uns auch Gebasteltes oder gemalte Bilder mitbringen. Darüber würden wir uns sehr freuen.

Bleibt gesund und fröhlich!

 

Euer Kita-Team